Widerspruchsservice
Seit fünf Jahren unterstützen wir Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen bei der Durchsetzung ihrer Rechte.
Der Widerspruch in drei Schritten
1. Kostenlose telefonische Erstberatung nutzen
In der kostenlosen telefonischen Erstberatung loten wir Deine Chancen auf einen erfolgreichen Widerspruch aus und klären einige wichtige Fragen, z.B. bis wann die Frist läuft. Wenn wir der Meinung sind, dass die Ablehnung falsch ist, bitten wir Dich um Zusendung des Ablehnungsbescheids per Mail oder Post.
2. Bescheide prüfen und Widerspruch einlegen
Wir prüfen die Bescheide, besprechen das weitere Vorgehen und erstellen - sofern gerechtfertigt - einen Widerspruch mit professioneller Begründung. Die Kosten für diese Unterstützung betragen 150 Euro. Den Widerspruch brauchst Du nur noch auszudrucken, zu unterschreiben und zur Pflegekasse zu schicken.
3. Fairen Pflegegrad und Erstattung erhalten
Bei Erfolg erhältst Du eine Erstattung von der Pflegekasse: bei PG 2 sind es etwa 1.500 Euro. Nur wenn wir den Widerspruch gewinnen, erhalten wir zusätzlich ein Erfolgshonorar - wir arbeiten absolut erfolgsabhängig! Wenn Du stattdessen erneut den Pflegegrad beantragst, verlierst Du diesen rückwirkenden Anspruch.
Widerspruch gegen einen Pflegegrad einlegen
Pflegegrad beantragen und MDK Gutachten überprüfen
Bei Pflegebedürftigkeit solltest Du einen Pflegegrad beantragen. Das ist bei der Pflegekasse Deiner Krankenversicherung möglich. Einen Antrag auf Pflegegrad kannst Du online herunterladen und dann ausfüllen. Ist der Antrag auf Pflegegrad bei der Krankenkasse eingegangen, meldet sich ein Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenkasse (MdK) bei Dir und vereinbart einen Besuchstermin. Er erstellt das MdK Gutachten anhand eines Fragenkatalogs und empfiehlt einen Pflegegrad. Das MdK Gutachten beeinflusst maßgeblich die Entscheidung der Krankenkasse über einen Pflegegrad. Bist Du mit der Entscheidung nicht zufrieden, solltest Du Widerspruch gegen Pflegegrad einlegen und eine Widerspruch Pflegegrad Begründung nicht vergessen.
Hilfe beim Widerspruch gegen Pflegegrad
Die ersten Fallstricke lauern bei Pflegebedürftigkeit schon, wenn Du einen Pflegegrad beantragst. Die Widerspruch Pflegegrad Erfahrung zeigt, dass auch bei einem Widerspruch Pflegegrad mit Begründung nicht immer ein Pflegegrad gewährt wird. Damit Du bei Pflegebedürftigkeit keine unangenehme Widerspruch Pflegegrad Erfahrung machst, solltest Du Dich an die unabhängige Pflegeberatung wenden. Sie ist Dir behilflich, wenn Du bei Pflegebedürftigkeit noch keinen Pflegegrad hast und einen Pflegegrad beantragst, wenn Du einen höheren Pflegegrad beantragst oder wenn Du Widerspruch gegen Pflegegrad einlegen möchtest. Die unabhängige Pflegeberatung hilft Dir auch bei der Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Gutachter.
Die richtige Widerspruch Pflegegrad Begründung
Die Grundlage für die Entscheidung über den Pflegegrad ist das MdK Gutachten. Du erhältst eine Kopie dieses Gutachtens. Machst Du eine schlechte Widerspruch Pflegegrad Erfahrung, kann das an der Widerspruch Pflegegrad Begründung liegen. Du solltest Dich bei der Widerspruch Pflegegrad Begründung genau an das MdK Gutachten halten und verschiedene Punkte widerlegen oder ausführlich darlegen. Damit Du keine unangenehme Widerspruch Pflegegrad Erfahrung machen musst, ist Dir die unabhängige Pflegeberatung behilflich. Wende Dich an die unabhängige Pflegeberatung, solltest Du das MdK Gutachten nicht vergessen. Der Widerspruch gegen Pflegegrad wird mit Dir zusammen formuliert. Dieser geht an die Krankenkasse. Um über den Pflegegrad zu entscheiden, meldet sich ein weiterer Gutachter des MdK bei Dir und vereinbart einen Termin. Hier gilt es, keine Fehler und keine negative Widerspruch Pflegegrad Erfahrung zu machen. Die unabhängige Pflegeberatung bereitet Dich auf dieses Gespräch vor. Der Gutachter erstellt wieder ein MdK Gutachten als Entscheidungsgrundlage für die Krankenkasse.
Wenn Sie einen höheren Pflegegrad beantragen möchten
Schreitet die Pflegebedürftigkeit weiter fort, solltest Du einen höheren Pflegegrad beantragen. Auch hier kann Dir die unabhängige Pflegeberatung helfen. Ein Gutachter vereinbart wieder einen Termin und erstellt ein MdK Gutachten. Du kannst auch dann Widerspruch gegen Pflegegrad einlegen, wenn Du mit der Entscheidung der Krankenkasse nicht zufrieden bist.
Was tun, wenn Sie negative Widerspruch Pflegegrad Erfahrung machen?
Nun kann es passieren, dass trotz Pflegebedürftigkeit Deine Widerspruch Pflegegrad Begründung abgelehnt wird. Du solltest es einfach nach ein paar Monaten wieder versuchen und dann erneut einen Pflegegrad beantragen. Bist Du mit einem Gutachter des MdK nicht zufrieden, solltest Du Dich nicht scheuen, das dem MdK mitzuteilen. Der MdK schickt einen anderen Gutachter zu Dir. Damit Dein Antrag nicht abgelehnt wird oder keine zu niedrige Einstufung erfolgt, solltest Du die unabhängige Pflegeberatung in Anspruch nehmen. Sie hilft Dir bereits, wenn Du aufgrund von Pflegebedürftigkeit einen Antrag stellst.
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Wir alle haben einen vollen Terminkalender und wenig Zeit. Deshalb richten wir uns voll und ganz nach Deiner Zeit.